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Wer in Venedig Sehenswürdigkeiten sichten möchte, wird bereits bei einer kleinen Bootsfahrt fündig. Die bezaubernden Brücken und Kanäle gelten als die absoluten Highlights innerhalb der Lagune. Zudem bringen dich die Schiffe zu vielen der anderen Inseln in der Nähe. Innerhalb der Stadt ist natürlich der Markusplatz mit dem mächtigen Dom eine von Venedigs Attraktionen numero uno. In diesem Artikel zeigen wir die 15 Must-sees, die du bei einem Aufenthalt in der Lagunenstadt nicht verpassen solltest.

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Die absoluten Klassiker im Zentrum: Venedigs Sehenswürdigkeiten

Venedig ist eine der schönsten Städte Italiens und begeistert mit der uralten Architektur aus der Renaissance. Vor allem die Kanäle, die Paläste, Brücken und der Markusdom ziehen das Auge des Betrachters sofort auf sich. Hier sind die wichtigsten Venedig-Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Highlights.

Eine Reise auf dem berühmten Canal Grande

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Zu den Top-Sehenswürdigkeiten Venedigs gehört natürlich der Canal Grande. Es handelt sich hierbei um den mit Abstand wichtigsten Wasserweg in der Lagune. Zwischen diesem Kanal erheben sich die verschiedenen Stadtsechstel (Sestieri) San Marco, Cannaregio, Castelo, Dorsoduro, San Polo und Santa Croce auf ihren Pfählen.

Am besten lässt sich diese Attraktion natürlich bei einer Bootstour kennenlernen. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, setzt sich in eine der Gondeln und lässt sich mit einem emotionsreichen „O sole mio“ auf den Lippen von A nach B schippern. Alternativ dazu sind auch größere (und meist preiswertere) Ausflugsboote vom Bahnhof aus verfügbar.

Diese passieren auf ihrem Weg die fast 200 prunkvollen Bürger- und Adelspaläste. Zudem kommst du unter der majestätischen Rialtobrücke durch, die ebenfalls zu Venedigs Sehenswürdigkeiten der Top 15 zählt. Wenn du mit der Gondel fahren möchtest, bist du etwa 30 bis 40 Min. unterwegs und die Preise beginnen bei etwa 35 € pro Person.

Die Rialtobrücke: eines der bekanntesten Wahrzeichen Venedigs

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Die Kombination aus renaissancistischem Prunk und dem Flair der Kanäle präsentiert vor allem ein bestimmtes Bauwerk: die Rialtobrücke. Es handelt sich um das älteste Viadukt über den Canal Grande. Es verbindet dabei die beiden Stadtteile San Marco und San Polo über eine Länge von 48 Metern hinweg. Die monumentale Ponte di Rialto löste im 16. und 17.

Jahrhundert die ursprünglichen Ponton- und Holzquerungen über das Wasser ab. An der Gestaltung des Bauwerks beteiligten sich bekannte Künstler und Architekten der damaligen Zeit wie Andrea Palladio, Jacopo Sansovino und Michelangelo.

Auffällig sind natürlich die verschnörkelten Bögen und die vielen Ornamente. Du findest diese Bogenbrücke in den Sestieri San Polo und San Marco, kannst dir das Wahrzeichen aber auch bei einer Durchfahrt mit der Gondel ansehen.

Erholsame Stunden am Markusplatz

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Eine besonders schöne Zeit, um den berühmten Markusplatz zu besuchen, sind die Morgenstunden. Dann begeben sich die Menschen allmählich zur Arbeit und die Händler bauen ihre Stände auf. Du kannst die Gelegenheit nutzen, um auf dem 175 m langen und 82 m breiten Areal ein typisch italienisches Cornetto zu frühstücken.

Dabei werden sich dir vermutlich bereits die berühmten Tauben des Markusplatzes in der Hoffnung auf ein Krümelchen nähern. Die Piazza San Marco ist dabei nicht nur einer der schönsten Plätze in Venedig, sondern versammelt viele der Top 15 Sehenswürdigkeiten auf sich. So befinden sich hier der Markusdom und der Campanile. Nicht weit hast du es zudem zum berühmten Dogenpalast.

Der Markusdom: das prunkvollste Bauwerk Venedigs

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Der Markusdom ist mit seinen markanten byzantinisch inspirierten Kuppeln eines der wichtigsten Wahrzeichen von Venedig. In der Basilika trafen sich am Sonntag die wichtigsten Bürger der Stadtrepublik. Für sie war das Gebäude sogar ein Heiligtum, das 1807 zur Kathedrale des Patriarchen ernannt wurde. Unter den fünf Kuppeln erwarten dich eindrucksvolle Wandgemälde, Mosaike und Altäre, welche vom Ruhm der Renaissance und Gotik in Italien zeugen.

Wer den Markusdom besucht, sollte unbedingt einen Blick in das Baptisterium werfen, welches einen Teil der Vorhalle einnimmt und mit Mosaiken aus dem 14. Jahrhundert ausgestattet ist. Dort ist unter anderem das berühmte Bildnis vom Tanz der Salome zu sehen. In einem Seitenteil lädt das Museum von San Marco zu einem Rundgang durch die Kunstgeschichte ein.

Dort lassen sich zum Beispiel die vergoldeten Pferde aus Konstantinopel bewundern. Die Basilika kannst du für etwa 3 € von Montag bis Samstag von circa 09:45 Uhr bis 17:00 Uhr und am Sonntag von circa 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr besuchen. Für das Museum wird täglich von etwa 09:45 Uhr bis 16:45 Uhr ein Eintritt von etwa 7 € verlangt.

Der markante Campanile von San Marco

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Direkt neben den Kuppeln von San Marco erhebt sich der auffällige backsteinerne Campanile, der Glockenturm der Kirche. Du kannst dieses Bauwerk jeden Tag von etwa 09:30 Uhr bis 21:15 Uhr erklimmen.

Das Ticket kostet dabei rund 10 € und sollte vorher gebucht werden. Erschaffen wurde das fast 100 m hohe Bauwerk zwischen 1511 und 1514 und wird von den Venezianern liebevoll als der „Hausherr“ bezeichnet.

Heute kannst du mit einem Lift hinauf zur Aussichtsplattform fahren und den Blick über den Markusplatz sowie auf die Kanäle genießen. Alternativ kannst du natürlich Treppen steigen. Besonders schön ist es dabei in den Abendstunden bei Sonnenuntergang.

Sightseeing im berühmten Dogenpalast

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In der Republik Venedig war der Dogenpalast das Zentrum der Macht. Von hier aus verwalteten die Herrscher und gehobenen Bürger der Kanalstadt vor allen Dingen den wichtigen Handel.

Dadurch erlangte der Ort Weltruhm, was sich vor allem im Prunk innerhalb des Gebäudes zeigt. Bereits von außen ist die verschnörkelte Fassade mit ihren renaissancistischen und gotischen Elementen auffällig, die zwischen dem 11. und dem 15. Jahrhundert angebracht wurden. Heute kannst du dir bei einem Besuch den Saal des Großen Rates, den Abstimmungssaal und die privaten Gemächer des Dogen, also des obersten Stadtbeamten, anschauen.

Beeindruckend sind die reichen Goldverzierungen und Gemälde an den Decken und Wänden. Geöffnet ist diese Attraktion jeden Tag von etwa 08:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Im Winter schließen die Pforten etwa 90 Min. früher. Die Eintrittskarten kaufst du am besten für etwa 30 € vorab online und du findest die Ausstellung direkt am Markusplatz.

Die Seufzerbrücke als besonderes Fotomotiv

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Die Seufzerbrücke ist ein Kleinod, das zum Inbegriff von venezianischer Baukunst geworden ist. Eigentlich handelt es sich hierbei um eine kleine, komplett überdachte Verbindung zwischen dem Dogenpalast und dem neuen Gefängnis von Venedig. Sie führt dabei über etwa elf Meter hinweg über den Rio di Palazzo und wurde Anfang des 17. Jahrhunderts fertiggestellt.

Zweck des kleinen Viadukts war die Abführung von Delinquenten nach dem Gerichtsprozess im Dogenpalast zur Hinrichtung im Gefängnis. Daher leitet sich dann auch der tragisch wirkende Begriff Seufzerbrücke, auf Italienisch Ponte dei Sospiri ab.

Die besten Fotos von dieser Sehenswürdigkeit kannst du übrigens von der nahegelegenen Ponte della Paglia schießen. Wenn du ein Ticket für den Dogenpalast gebucht hast, hast du sogar von innen Zugang zu der Brücke.

Die Geheimtipps für einen Stadtrundgang in Venedig

Wenn du etwas mehr Zeit hast und dich fragst, was du in Venedig noch machen kannst, dann haben wir hier einige Geheimtipps für dich. Viele der Orte sind hinlänglich bekannt, werden aber meist erst nach etwa drei bis vier Tagen in Venedig besucht. Das sind unsere Tipps.

Das bodenständige Viertel Cannaregio

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Du möchtest spüren, wie die einfache Bevölkerung einst in Venedig gelebt hat? Dann ist das historische Viertel Cannaregio perfekt für dich. Es ist bis heute besonders dicht besiedelt und unter anderem für die markanten Wäscheleinen zwischen den bunt verputzten Fassaden bekannt.

Für deinen Spaziergang solltest du dir ruhig viel Zeit lassen, wobei die frühen Morgenstunden und der Vormittag im Allgemeinen für Entdeckungen ideal sind. Teils lassen sich sogar vollkommen einsame Ecken finden.

Etwas mehr Trubel ist auf der Strada Nova los, wo du dann in zahlreiche Shops und Restaurants mit typisch italienischer Küche einkehrst. Ebenso gibt es an diesem Ort eine breite Auswahl an Ferienwohnungen und hochwertigen Hotels. Abends öffnen zahlreiche Bars, in denen du sehnsuchtsvolle und beschwingte Musik hören kannst.

Veranstaltungsreihe Musica a Palazzo

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Der Palazzo Barbarigo Minotto ist eine der schönsten Stadtvillen in Venedig. Du erreichst sie am besten über die Haltestelle der Vaporetto-Boote Giglio am Canal Grande. Über den Eingang an der Fondamenta Duodo gelangst du ins Innere des Gebäudes und darfst dich in regelmäßigen Abständen auf mitreißende Veranstaltungen freuen, die Musica a Palazzo.

Präsentiert werden vor allem klassische Werke der italienischen Oper, unter anderem von Guiseppe Verdi und Gioachino Rossini. Zudem darfst du dich auf kleinere Symphonien, Klaviersonaten und Kammermusik freuen. Das Besondere ist, dass du bei den meisten Shows nicht einfach im Publikum sitzt, sondern den Musikern durch die verschiedenen Räume des Palastes folgst. Dabei richtet sich dein Blick auf die vielen Renaissance-Kunstwerke aus dem 15. Jahrhundert, unter anderem von Fontebasso, Mazzetti und Tencalla.

Für Museumsfans: die Peggy-Guggenheim-Collection

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Jeden Tag außer am Dienstag kannst du von etwa 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr einen Blick in die legendäre Peggy Guggenheim Collection Venice werfen. Es handelt sich hierbei um eine der wichtigsten Sammlungen europäischer und amerikanischer Kunst in Italien. In der ständigen Ausstellung, die im Jahr 1980 öffnete, kannst du dabei zahlreiche Werke von Pablo Picasso, Max Ernst, Wassily Kandinsky und Piet Mondrian bewundern: Kurzum, der Fokus liegt hier auf der klassischen Moderne. Hinzu kommen regelmäßig wechselnde Exhibitionen, die ebenfalls einen Besuch wert sind.

Tickets kannst du entweder online oder bis zu 45 Min. vor dem Ende der Öffnungszeiten am Schalter für etwa 16 € kaufen. Das Museum befindet sich direkt am Canal Grande zwischen der Accademia-Brücke und der Kirche Santa Maria della Salute. Hierhin gelangst du über die Vaporetto-Haltestelle Accademia mit den Linien 1 und 2.

In der Umgebung: was kann man in Venedig machen?

Du musst nicht einfach nur in Venedig bleiben: Vor den Toren der Stadt gibt es viele sehenswerte Attraktionen, allem voran der Geburtsort des Muranoglases. Daneben gibt es viele weitere spannende Attraktionen, unter anderem traumhafte Strände und die kleinere Version der Kanalstadt, Chioggia.

Ein Ausflug mit dem Boot nach Murano: Venedigs Glasmacherinsel

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Neben Venedig gehören in der Region die Inseln von Murano zu den schönsten Reisezielen in Italien. Das Besondere an diesem Ort: Von hier stammt das weltberühmte Murano-Glas, welchem Venedig den Aufstieg zum Ruhm und Wohlstand zu verdanken hat. Lange Zeit war der Ort ein Geheimnis für die Außenstehenden. Niemand sollte erfahren, wie das wertvolle blaue Kobaltglas gefertigt wurde, das später als Statussymbol in vielen europäischen Kirchen und Palästen verwendet wurde.

Wenn du preiswert zu den alten Glasfabriken fahren möchtest, nimmst du von Venedig aus einfach die Vaporetto-Linie Circolare 4.1. Alternativ gibt es geführte Touren mit spannenden Informationen vom Reiseführer. Bei diversen Glasbläsern kannst du von etwa 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr an einer Vorführung teilnehmen und dir die Fabrik ansehen. Hierfür wird ein Eintritt von etwa 5 bis 10 € verlangt. Ähnlich hoch sind die Preise für die Bootsfahrt zu dem kleinen Archipel.

Chioggia, das kleine Venedig in der Lagune

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Gerade in den Sommermonaten ist in Venedig viel los. Wer das Flair der Lagune und Kanäle ohne viele andere Besucher einatmen möchte, schlendert entweder sehr früh durch den Ort oder besucht das benachbarte Chioggia. Die Gemeinde wurde auf ähnliche Weise auf Holzpfählen errichtet und liegt südwestlich am Rande der Lagune. Zu Recht trägt sie dabei den Beinamen „Klein-Venedig“.

Neben den kleinen und großen Kanälen sind in Chioggia vor allem das Stadttor Santa Maria Assunta und die gleichnamige Kathedrale sehenswert. Zudem eröffnet sich dir von der Vigo-Brücke ein herrlicher Blick über die Lagune hinweg bis zum Lido di Venezia. Besonders schön ist es, in den Abendstunden über den dann für Autos gesperrten Corso del Popolo zu flanieren. Donnerstags wirst du hier zudem den Wochenmarkt erleben. Chioggia erreichst du entweder mit dem Mietwagen von Venedig aus oder aber du nimmst das Linienboot 11 vom Anbieter Actv.

Die schönsten Strände und Badeorte vor Venedig besuchen

Zu den Highlights unter den Venedig Sehenswürdigkeiten gehören natürlich auch die nahegelegenen Badeorte. Nur wenige Minuten von der Lagune entfernt breitet sich der feine goldene Sand an der Adria aus. Destinationen wie Lido di Jesolo, Caorle und Bibione gehören sogar zu den schönsten Stränden in Italien.

Lido di Jesolo vor den Toren von Venedig

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Der Lido di Jesolo erstreckt sich vor den Toren der Lagune von Venedig über fast 15 km an der Adria entlang. Hier warten zahlreiche hochwertige Hotels und Strandliegen, exquisite Restaurants, Anbieter von diversen Aktivitäten und Freizeitparks für Familien auf dich. Das Schöne an diesem Reiseziel in Italien ist, dass du Badespaß und Kultur in Venedig miteinander verbinden kannst. Lohnenswert ist dabei auch ein Spaziergang zum etwa 48 m hohen Leuchtturm des Seebades. Die beste Reisezeit zum Lido di Jesolo ist die Zeit von Juni bis September. Mit dem Auto sind es etwa 45 bis 60 Min. zu dieser Destination.

Der Strand von Caorle

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Alternativ zu Lido di Jesolo begeistert die Gemeinde Caorle mit ihren malerischen Stränden. Dieses Seebad schließt sich östlich an Jesolo an und fasziniert ebenso mit feinem goldenen Sand. Du kannst hier eine breite Auswahl an hochwertigen Hotels und Restaurants finden. Im Hinterland lohnen sich kleinere Bootstouren über die Lagune. Architektonisch sind vor allem der Dom aus dem 11. Jahrhundert mit dem zylindrischen Campanile und die Mole sehenswert. Mit den Familien ist ein Besuch im Lunapark von etwa Mai bis September ein absolutes Muss.

Mondänes Seebad und Filmfestspiele: Lido di Venezia

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Mit dem Boot kannst du einfach von Venedig zum Lido di Venezia auf einer kleinen Nehrung in der Lagune übersetzen. Hier befindest du dich bereits an der Adria, hast aber die Kulisse Venedigs stets im Blick. Bereits um die Jahrhundertwende wurde dieser Ort zu einem der mondänsten Seebäder in Italien. Prunkvolle Hotels und edle Restaurants, die romantischen Hafenanlagen und die typisch italienischen Cafés machen hier den Reiz aus. Wer Lido di Venezia besucht, befindet sich zudem am Schauplatz von Thomas Manns „Der Tod in Venedig“. Bekannt ist die Gemeinde zudem für die Filmfestspiele, die jedes Jahr von Ende August bis September stattfinden.

Über die*den Autor*in

Jeanifer BreklingJeanifer ist halb Amerikanerin, halb Japanerin und fühlt sich absolut in Alaska zuhause. Seit ihrer Kindheit bereist sie die Welt und verbringt viel Zeit in der Natur. Zu ihren aktuellen Lieblingszielen gehört Kreta, aber ihr nächstes großes Abenteuer soll Fidschi werden. Wenn sie nicht gerade von Orten träumt, die sie gerne besuchen möchte, betreibt Jeanifer zuhause ihre Brauerei, kocht, schaut Sci-Fi und tobt mit ihren Kindern herum. Folge Jeanifer auf Linkedin, um weitere Reiseinspirationen zu erhalten.

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