Der Schwarzwald ist einzigartig. Noch an keinem Ort der Welt habe ich mich so heimisch gefühlt wie hier. Die dunklen Nadelbäume, die nur vereinzelt Lichtstrahlen auf den moosbewachsenen Boden der Region fallen lassen, machen dir schnell klar, dass der Schwarzwald seinen Namen berechtigterweise trägt. Auf die Römer, die die Täler und Lichtungen einst durchquerten, muss der Schwarzwald mystisch, vielleicht auch einschüchternd und unheimlich gewirkt haben. Bis zum heutigen Tage hat sich der Schwarzwald dieses mystische Etwas bewahrt. Um das Gefühl, das ich beschreibe, nachempfinden zu können, solltest du dich selbst in den Schwarzwald aufmachen und die Region mitsamt ihren Traditionen und Gepflogenheiten kennenlernen.
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Im Schwarzwald Sehenswürdigkeiten der Natur besuchen
Der Schwarzwald ist meine Heimat. Trotz aller Weltenbummlerei und vieler Besuche an wunderschönen Orten, wie etwa Mexiko, Kolumbien und Thailand, zieht es mich immer wieder hierher zurück. Aufgewachsen bin ich im Enzkreis, am äußersten nordwestlichen Rand des Mittelgebirges in Baden-Württemberg. Schon dort lässt sich bei ausgedehnten Spaziergängen durch die noch recht lichten Wälder erahnen, was einen weiter im Süden erwartet: eine unglaublich besinnliche Ruhe, die die grüne Lunge Süddeutschlands fast überall ausstrahlt.
Falls du einmal in der Region bist oder sogar gerade eine Reise planst, solltest du unbedingt so viele Stopps wie möglich an den zahlreichen Naturwundern des Schwarzwalds einplanen. Lass dir eines gesagt sein: Es lohnt sich! Also: Wo ist der Schwarzwald am schönsten? Lass dir von mir die besten Schwarzwaldattraktionen zeigen.
Die Triberger Wasserfälle – die höchsten Wasserfälle des Schwarzwalds
Besonders gerne erinnere ich mich an die Zeit meines Bachelorstudiums zurück. Studiert habe ich an der Hochschule Furtwangen, „im tiefschde Schwarzwald“, wie wir Locals zu sagen pflegen. Von Furtwangen aus, aber auch aus anderen nahegelegenen Städten, Städtchen und Dörfern, wie Villingen-Schwenningen, Rottweil oder auch Freiburg, kannst du wunderbar die nahe Natur erkunden.
Die Triberger Wasserfälle sind wohl eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds und das, meiner bescheidenen Meinung nach, völlig zu Recht. Das Wasser rauscht hier insgesamt 163 Meter über mehrere Stufen in die Tiefe. Damit zählen die Triberger Wasserfälle zu den höchsten Deutschlands. Die Kaskaden liegen eingebettet in moosbewachsene Felsen im Dickicht des Schwarzwalds. Die hohen Bäume, welche die fotogenen Wasserfälle einrahmen, schaffen eine ganz besondere, mystische Atmosphäre, die dir im Schwarzwald noch öfter auffallen wird.
Kleiner Tipp: Wenn du die Chance hast, besuche die Triberger Wasserfälle unter der Woche und am besten morgens. Dann ist es nicht nur angenehm leer, da die meisten Touristen erst gegen Mittag auftauchen, sondern du hast, vor allem im Herbst und Winter, auch noch die Chance, die Wasserfälle im Nebel und Morgentau zu erleben. Das ist wirklich unvergesslich!
Die Triberger Wasserfälle zu erkunden, ist nicht allzu anstrengend. Die Wege dort sind außerordentlich gut ausgebaut. Holzstege führen an dem Bach entlang nach oben, sodass auch der empfindliche Waldboden bestmöglich geschützt und nicht von Touristen zertrampelt wird. Die Wege sind beleuchtet, sodass du zum Beispiel auch im Winter früh am Morgen oder am Abend hierherkommen kannst. Falls du einen kalten Winter erwischst, kann es sogar vorkommen, dass sich an den Wasserfällen beeindruckende Eiszapfen bilden.
Du siehst: Die Triberger Wasserfälle sind eine Sehenswürdigkeit für jede Jahreszeit. Jede Jahreszeit bietet ihre ganz eigenen Besonderheiten, sodass ich dir sogar empfehle, mehrmals wiederzukommen. Der Eintritt kostet nur ungefähr sechs Euro pro Person, welche definitiv gut investiert sind.
Der Feldberg – das Dach des Schwarzwalds
Weiter geht’s mit den Extremen! Der Feldberg ist nämlich die höchste Erhebung des Schwarzwalds und Baden-Württembergs. Da es sich beim Schwarzwald nur um ein Mittelgebirge handelt, ist auch der Feldberg nicht allzu hoch. Lediglich rund 1.493 Meter misst das Massiv. Massiv? Genau. Eigentlich kann man beim Feldberg kaum von einer einzelnen Erhebung sprechen, da es mehrere Nebengipfel gibt.
Der Feldberg liegt recht weit im Süden Baden-Württembergs. Dennoch zieht er aufgrund seiner zahlreichen Attraktionen Menschen aus der ganzen Region an. Ich selbst war des Öfteren zum Wandern in der Gegend, allerdings habe ich mir auch sagen lassen, dass die Skipisten rund um den Berg nicht von schlechten Eltern sein sollen.
Begeisterte Wanderer finden hier ein echtes Paradies vor. Große Teile des Feldbergs stehen unter Naturschutz. Der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen ist mit subalpiner Vegetation bewachsen, was ihm eine ganz besondere, aus der näheren Umgebung herausstechende Erscheinung verleiht. Ausgedehnte Blumenwiesen wechseln sich hier mit dichten Wäldern ab. Wenn du nicht gleich den ganzen Westweg wandern willst, der auch über den Feldweg führt, ist der Feldberg-Steig meine Empfehlung für dich. Dieser führt einmal rund um das Feldberg-Massiv, ist 12 Kilometer lang und an einem Tag für fitte Wanderer gut machbar.
Auch für Skifahrer bietet der Feldberg einiges. 28 Skipisten gibt es rings um den Berg momentan, wovon einige auch für Fortgeschrittene eine Herausforderung darstellen können. Sogar Abfahrten mit alpinem Schwierigkeitsgrad findest du mitten im Schwarzwald!
Im Frühling und im Sommer lässt es sich am Feldberg also toll wandern, während im Winter vor allem Wintersportfans voll auf ihre Kosten kommen. Wenn du günstig Skifahren willst, bist du am Feldberg genau richtig. Einen Tagespass bekommst du hier schon ab etwa 40 €. Wer will da überhaupt noch in die Schweiz oder nach Österreich?
Die Lichtentaler Allee – Naturoase mitten in Baden-Baden
Falls du Baden-Baden am westlichen Rand des Schwarzwalds einen Besuch abstattest, was du unbedingt tun solltest, dann ist auch die Lichtentaler Allee ein Muss. Dort kannst du dir und deinem Portemonnaie eine wohlverdiente Pause von den Casinos und gehobenen Restaurants Baden-Badens gönnen.
Die Lichtentaler Allee ist ein kleines Naturparadies, das eigentlich mitten in der Stadt liegt. Der über zwei Kilometer lange Weg führt am Flüsschen Oos entlang in die wunderschöne Altstadt Baden-Badens. Viele verschiedene Bäume säumen die Promenade, die besonders im Herbst in allen Farben des Regenbogens erstrahlen.
Der Schluchsee – einer der schönsten Seen Deutschlands
Meer, Flüsse, Schwimmbäder? I wo! Meine absoluten Lieblingsgewässer sind immer noch Seen. Spiegelglattes, glasklares Wasser, in dem es sich ideal schwimmen lässt, findest du auch im Schwarzwald. Der Schluchsee ist sogar der größte See des Mittelgebirges und definitiv einer der schönsten Seen Deutschlands.
Er liegt in einem kleinen, komplett mit Nadelbäumen bewachsenen Talkessel. Besonders im Sommer lohnt sich ein Besuch, da das Wasser aufgrund der Höhe des Sees, der auf 930 Metern liegt, immer recht kühl bleibt. Eine Tour, die ich besonders empfehlen kann, führt dich in unter drei Stunden vom Feldberg direkt ans Ufer des Sees. Es gibt wirklich kaum etwas Besseres, als nach einer anstrengenden Wanderung unter der strahlenden Julisonne in einen eiskalten Bergsee zu springen.
Der alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald
Recht weit im Norden des Schwarzwalds und damit ganz in der Nähe meiner Heimat befindet sich der alternative Wolf- und Bärenpark bei Bad Rippoldsau. Zwar liegt mein Besuch des Parks schon lange zurück, aber dennoch ist er eine meiner lebhaftesten Kindheitserinnerungen.
Für einen Besuch mit Kindern gibt es im ganzen Schwarzwald kaum einen besseren Ort. Ich selbst habe den Park damals mit meinen Großeltern besucht. Der Park beherbergt Bären, Wölfe und Luchse, die in natürlichen, riesigen Gehegen gehalten werden. Den Tieren merkst du zu jedem Zeitpunkt an, dass sie sich dort absolut wohlfühlen und eine 1A-Behandlung erfahren.
Auch Menschen, die Zoos eher ablehnen, kann ich einen Besuch des alternativen Wolf- und Bärenparks absolut ans Herz legen. Er ist ein tolles Beispiel dafür, was sich mit viel Platz und noch mehr Tierliebe erreichen lässt.
Tickets gibt es ausschließlich vor Ort. Erwachsene zahlen etwa 10 €, Kinder etwa 9 €. Dabei ist der Park das ganze Jahr über geöffnet.
Der Titisee und Titisee-Neustadt
Der Titisee und die nahegelegene Ortschaft Titisee-Neustadt zählen definitiv zu den schönsten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald. An dem Gletschersee findest du zahlreiche schöne Campingplätze, teilweise direkt am Wasser.
An einigen Badestellen kannst du, besonders im Sommer, wenn das Wasser eine angenehme Temperatur hat, super baden. Insbesondere nach einer langen Wanderung oder einer ausgedehnten Radtour über die Wiesen und durch die Wälder der Region ist ein Sprung ins kühle Nass eine willkommene Erfrischung.
Ob ein Wasserfall am Titisee zu den Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds zählt, möchtest du wissen? Nein, direkt am See gibt es keinen Wasserfall. Aber dafür kannst du innerhalb einer guten halben Stunde gleich zwei Wasserfälle erreichen: die Menzenschwander Wasserfälle und die Todtnauer Wasserfälle.
In Titisee-Neustadt selbst kannst du in zahlreichen Restaurants und Cafés die Spezialitäten der Region genießen. Das kleine Städtchen bietet eine hervorragende touristische Infrastruktur, sodass du dich hier mit Sicherheit zurechtfinden wirst.
Der Westweg – Schwarzwald pur
Der Westweg ist wohl die beste Art und Weise, die Essenz des Schwarzwalds zu erfahren. Der Fernwanderweg führt von Pforzheim im Norden Baden-Württembergs bis nach Basel in der Schweiz. Auf ihm kannst du sämtliche Facetten jeder Ecke des Schwarzwalds hautnah erleben.
Auf insgesamt 13 Etappen geht es durch dichte Wälder, über weite Wiesen und vorbei an Bächen und Seen – immer inmitten der Natur. Unterkommen kannst du in zahlreichen Schutzhütten, auf Campingplätzen, in Hotels oder – meine Empfehlung – auf Bauernhöfen der Region. Besonders ans Herz legen kann ich interessierten Wanderern den Harkhof im beschaulichen Oberharmersbach. Neben warmen, bequemen Betten gibt es im Harkhof unglaublich leckeren Wurstsalat, Vesperteller, frische Milch und Heidelbeerkuchen, der selbst Omas Kreationen Konkurrenz macht.
Die Wutachschlucht – die raue Natur erleben
Nicht ganz so lang wie die Westweg-Wanderung, aber dennoch wunderschön, ist die Wanderung durch die Wutachschlucht. Der kleine Bach Wutach hat hier, in der Nähe von Löffingen im Südschwarzwald, eine beeindruckende Schlucht in den Fels gefressen.
Der Weg führt zum Teil auf schwindelerregenden Holzstegen zwischen fast 200 Meter hohen Steilwänden am Bach entlang. Du hast hier die Wahl zwischen verschiedenen Rundwegen, von denen einige kurz und auch für Anfänger machbar sind. Andere Strecken verlangen mehr von dir ab, sodass du diese nur mit geeignetem Schuhwerk und etwas Wandererfahrung begehen solltest.
Beschauliche Dörfchen und alte Traditionen – schöne Orte im Schwarzwald
Du bist kein Naturfreund oder willst auch andere Facetten des Schwarzwalds kennenlernen? Kein Problem! Neben ganz viel Natur hat der Schwarzwald auch kleine Dörfchen, große Städte und, ganz wichtig, viel Tradition zu bieten. Dass es im Schwarzwald Sehenswertes gibt, ist kein Geheimnis. Ich zeige dir die schönsten Orte im Schwarzwald und gebe dir ein paar Reisetipps für Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald mit auf den Weg.
Freiburg – Tradition und Moderne
Freiburg ist die größte Stadt, auf die das Attribut „im Schwarzwald“ wirklich zutrifft. Auch Orte wie Furtwangen, Bad Wildbad, Calw oder Freudenstadt werden zwar offiziell als „Städte“ bezeichnet, strahlen aber dann doch eher Dorf-Vibes aus.
Anders sieht es in Freiburg aus: Die Universitätsstadt vereint auf einzigartige Weise alte Tradition mit junger Weltoffenheit. Die Bevölkerung Freiburgs ist aufgrund der großen Universität sehr jung, was sich auf den Straßen immer wieder bemerkbar macht. In der Altstadt gibt es viele kleine Bars und Kneipen, die abends immer gut gefüllt sind.
Aber auch tagsüber lohnt sich ein Besuch der Altstadt Freiburgs. Ein besonderes Highlight ist der große Münsterplatz mit seinem riesigen Sakralbau. Auch die beiden berühmten Tore der Stadt, das Schwabentor und das Martinstor, sind einen Abstecher und ein paar Fotos wert. Kleines Schmankerl: Durch die ganze Altstadt laufen kleine „Bächle“, welche die Bewohner Freiburgs seit dem 12. Jahrhundert mit frischem Wasser versorgen. Noch heute tut es besonders im Sommer gut, die wundgelaufenen Füße für ein paar Minuten in das angenehm kühle, saubere Wasser zu tauchen.
Baden-Baden – ein Hotspot der Reichen und Schönen
Baden-Baden ist immer wieder einen Besuch wert. Die taiwanesischen Gaststudenten, die ich erst vor Kurzem mit in die malerische Stadt mit ihren Thermen, Bädern und Casinos genommen habe, waren genau derselben Meinung und konnten sich vor Freude über die vielen alten Fachwerkhäuser und grünen Parks kaum halten.
Baden-Baden hat seit jeher einen guten Ruf bei der High Society, sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern. Das merkst du der Stadt auch an. Hochklassige Restaurants und Hotels reihen sich in der Altstadt aneinander, Kunstgalerien und Casinos findest du in Baden-Baden an fast jeder Ecke. Was für meinen kleinen Studentengeldbeutel recht strapazierend sein kann, ist für andere sicher das absolute Paradies.
Aber auch ohne große finanzielle Möglichkeiten lässt sich in Baden-Badens Parks und Gässchen ein toller Tag verbringen. Besonders im Sommer lohnt es sich, am Ufer des Flüsschens Oos oder über die Lichtentaler Allee zu schlendern.
Das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof – Tradition und Kultur hautnah erleben
Ich selbst verbinde die Kultur des Schwarzwalds hauptsächlich mit Leckereien wie Schwarzwälder Schinken oder Schwarzwälder Kirschtorte. Auch Wein und Bier können wir hier. Dass zur Kultur des Schwarzwalds aber noch deutlich mehr gehört, kannst du dir im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof vor Augen führen.
Das Museum findest du in Gutach – tiefer im Schwarzwald geht also kaum. Hier kannst du Gebäude besichtigen, wie sie im Schwarzwald des 17. Jahrhunderts typisch waren. Die massiven Gebäude aus dunklem Holz und die Mitarbeiter und Schausteller in ihren typischen, regionalen Trachten transportieren dich direkt zurück in eine andere Zeit. Workshops in der Museumswerkstatt und das detailgetreu eingerichtete Interieur der Häuser lassen dich die Kultur des Schwarzwalds hautnah erleben.
Da die Tradition im Schwarzwald, wie an so vielen anderen Orten auch, heutzutage leider immer mehr verschwindet und im Alltag nur noch selten sichtbar ist, solltest du unbedingt dem Freilichtmuseum Vogtsbauernhof einen Besuch abstatten. Im Sommer kannst du diesen wunderbar mit einer ausgedehnten Wanderung oder einem kurzen Spaziergang in der Gegend verbinden.
Der Eintritt ins Freilichtmuseum Vogtsbauernhof kostet für Erwachsene ungefähr 10 € und für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre etwa 5,50 €. Geöffnet hat das Museum von März bis November.
Bad Wildbad und Baumwipfelpfad – ein beschauliches Örtchen im Nordschwarzwald
Jetzt geht es an die echten Geheimtipps. Bad Wildbad liegt ganz in der Nähe meines Heimatortes. Wenn ich im Sommer meinen Eltern einen Besuch abstatte, machen wir noch immer gern gemeinsame Ausflüge in die kleine Ortschaft am Flüsschen Enz. Dieses fließt aus zwei Richtungen durch die Altstadt des Dorfes.
In den letzten Jahren hat sich Bad Wildbad zu einer kleinen touristischen Attraktion in der Region gemausert. Die Flusspromenade wurde aufgehübscht, die tollen Fachwerkhäuser im Zentrum renoviert und ein Baumwipfelpfad wurde auf einem Hügel über der Stadt gebaut. Besonders mit Kindern solltest du diesen unbedingt auf deine Liste setzen. Über kleine Kletterparcours geht es zu einem fast 40 Meter hohen Aussichtsturm, der dir einen wunderbaren Ausblick über die gesamte Umgebung bietet. Ein besonderes Highlight ist auch die Fahrt mit der alten Zahnradbahn auf den Hügel. Der Eintritt zum Baumwipfelpfad kostet für Erwachsene ungefähr 11,50 € und für Kinder von 6 bis 14 Jahren rund 9,50 €.
Falls du während deines Besuchs in Bad Wildbad ein paar Kilo zulegen willst, solltest du die Region in der letzten Juliwoche besuchen. Dann findet in Enzklösterle, einem nahegelegenen Dorf, das in der Region sehr beliebte Heidelbeerfest statt. Dort gibt es nicht nur den leckersten Heidelbeerkuchen, den du jemals probieren wirst, sondern auch zahlreiche andere regionale Leckereien, wie Senf, Flammkuchen, Brot, Wein und Bier, zu erstehen.