Freue dich auf wahrhaft schöne Reiseziele in Ostdeutschland, welche dich zu einem abwechslungsreichen Urlaub zwischen Kultur und Natur einladen. In Städten wie Dresden und Wismar entdeckst du beispielsweise eine spannende Mischung aus einerseits prunkvoller Barockarchitektur und andererseits den backsteinernen Hansepalästen. Daneben wartet eine traumhafte Natur in Ostdeutschland auf dich. Entlang der Elbe lassen sich so fruchtbare Auen und das Gebirge der Sächsischen Schweiz erkunden. Weiterhin sind die Wälder Brandenburgs, die Berge Thüringens und natürlich die schroffen Kalksteinklippen auf der Insel Rügen echte Highlights. Hier sind die Top-Tipps für alle, die eine unvergessliche Reise durch Ostdeutschland planen.
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Schöne Reiseziele in Ostdeutschland: Highlights in Sachsen
Aufgrund der langen Geschichte als Fürstentum hat gerade Sachsen in Ostdeutschland viel zu bieten. Kulturfans zieht es dabei in Städte wie Dresden, Meißen, Pirna und Leipzig. Hier lassen sich viele prunkvolle Paläste und Kirchen bewundern. Daneben lohnt sich ein Abstecher in die Natur mit ihren imposanten Felsformationen.
Krone der barocken Architektur: Dresden
Um Dresden kommst du als Besucher von Ostdeutschland eigentlich kaum herum. Gemeinhin trägt die sächsische Hauptstadt den Beinamen Elbflorenz. Der Begriff wurde in Referenz auf die vielen barocken und renaissancistischen Bauwerke in der Altstadt gewählt. Anschauen kannst du dir beispielsweise den Zwinger, das Residenzschloss und die monumentale Frauenkirche.
Eine reichhaltige Kunstsammlung wartet bei den Alten Meistern und im Grünen Gewölbe auf dich. Wenn du nach einem erlebnisreichen Tag ausgehen möchtest, besuchst du die Neustadt mit ihren vielen trendigen Bars. Am Elbufer kannst du außerdem einen der Schaufelraddampfer besteigen und in Richtung Pirna und Elbsandsteingebirge aufbrechen.
Die Medien- und Uni-Metropole Leipzig
Leipzig ist eine der größten Städte in Ostdeutschland und hat ihr Wachstum vor allem dem Verlagswesen und der Messe zu verdanken. Seit Jahrhunderten steht der Ort für einen regen internationalen Austausch. Das wird vor allem am pulsierenden Leben im Zentrum und im Ortsteil Connewitz deutlich. Zu den besten Open-Air-Bars von Leipzig zählen die Etablissements auf dem Barfußgässchen.
Historisch gesehen sind ein Besuch in Auerbachs Keller und der Nikolaikirche ein absolutes Muss. Letztere war der Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in Ostdeutschland. In der Thomaskirche war einst Johann Sebastian Bach tätig und hat ihr eine sehr reichhaltige Chortradition hinterlassen. Wenn du mit der Familie in Leipzig bist, empfehlen wir dir die Fahrt hinaus zum Völkerschlachtdenkmal und zum Freizeitpark Belantis mit etlichen Fahrgeschäften.
Geheimtipp im Osten: Görlitz an der Grenze zu Polen
Görlitz ist die östlichste Stadt in Deutschland und ein echter Geheimtipp für alle, die den Osten bereisen. Was die Gemeinde ausmacht, ist vor allem das gut erhaltene bauliche Ensemble, welches architekturgeschichtlich von der Gotik bis in die Gründerzeit reicht. Abseits des Marktplatzes lassen sich in vielen Vierteln prachtvolle Jugendstilbauten erkunden.
Sie dienen mittlerweile oft als Kulisse für bekannte Hollywood-Filme. Zu den absoluten Highlights gehören das Rathaus am Untermarkt und das prunkvolle Kaufhaus Görlitz. Der beste Tipp für eine Reise ist aber: einfach nur durch die pittoresken Gründerzeitviertel spazieren und sich vorstellen, wer hier einmal vor mehr als 100 Jahren gelebt hat.
Hauptstadt der Sorben: Bautzen an der Spree
Bei einem Roadtrip kannst du weit im Osten von Sachsen und etwa 50 km von Dresden und Görlitz entfernt von der A4 nach Bautzen abbiegen. Mit seinen historischen Türmen und der kopfsteingepflasterten Altstadt, die auf einem mächtigen Granitfelsen thront, ist der Ort ein echter Geheimtipp in Sachsen. Neben der Architektur entdeckst du hier auch das Leben der sorbischen Minderheit.
Das slawische Volk ist zum Beispiel in Form des Tanzensembles, in einem eigenen Museum, mit dem Restaurant Wjelbek und dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater sehr präsent. Mit etwas Zeit kannst du von der Ortenburg aus den Osterweg entlangspazieren und von der Spree einen Blick auf die sagenumwobene Wasserkunst erhaschen.
Natur pur: die Felsnadeln in der Sächsischen Schweiz
Von Dresden aus dauert es kaum eine Stunde, bis du dich in der Sächsischen Schweiz befindest. Viele Urlauber machen hier im Kurort Bad Schandau halt und nehmen sich ein Zimmer in einem der vornehmen Hotels.
Die Stadt ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen hinauf zur Bastei. Die berühmte Felsbrücke hoch auf den Sandsteinnadeln ist europaweit einzigartig und eröffnet dir einen atemberaubenden Blick über die Gebirgslandschaft. Auf den vielen Wanderwegen erreichst du dann auch weitere Sehenswürdigkeiten wie die geschichtsträchtige Festung Königstein und die Barbarine am Pfaffenstein.
Die Wanderregion Erzgebirge und ihre Handwerkskunst
Egal, ob du im Sommer oder im Winter anreist: Das Erzgebirge hat immer etwas für dich zu bieten. Wenn es warm ist, gehst du auf dem Kamm zwischen Deutschland, Böhmen und malerischen Fichten spazieren. Im Winter verlocken Skiorte wie Oberwiesenthal am Fichtelberg und Schöneck zu sportlichem Spaß im Puderschnee.
Beeindruckend ist des Weiteren das Kunsthandwerk: Schwibbögen, Räuchermännchen, Nussknacker und Kinderspielzeug werden traditionell aus Holz gefertigt. Dem Handwerk widmen sich zum Beispiel Ausstellungen wie das Räuchermannmuseum in Sehmatal und das Spielzeugmuseum in Seiffen. Weiterhin gibt es zahlreiche Besucherbergwerke und Museen, die sich mit dem Bergbau beschäftigen.
Berlin und Brandenburg: diese Highlights warten auf dich
Berlin ist mit seinem kosmopolitischen Flair und der packenden Geschichte zwischen Ost und West natürlich ein Must-see für Urlauber in Ostdeutschland. Im Umland warten aber weitere Highlights: Von den Schlössern Potsdams bis hin zu den Seen in der Uckermark gibt es vieles im Land Brandenburg zu entdecken.
„Dit is Berlin“: Höhepunkte der Hauptstadt
Keine andere Stadt verkörpert so sehr die Dramen zwischen Ost und West wie Berlin. An die Teilung erinnern hier viele wichtige Orte, so die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, der Checkpoint Charlie, die East Side Gallery und das heutige Museum im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen.
Wer weiter in den Osten fährt, wird viele Plattenbauten entdecken. Die Planstadt Marzahn-Hellersdorf war damals der Inbegriff der sozialistischen Moderne. Nicht alles ist hier Tristesse: Zwischen den Platten findest du so die Gärten der Welt, eine sehr umfangreich gestaltete Gartenausstellung. In einer der Musterwohnungen kannst du dir auf Anfrage zudem etwas über die Wohnkultur in der DDR erzählen lassen.
Die berühmten Schlösser von Potsdam
Potsdam war einst der Sitz des preußischen Adels – und dieser hat der heutigen Hauptstadt von Brandenburg sehr viel hinterlassen. Im Mittelpunkt steht dabei das Schloss Sanssouci. Der Begriff stammt aus dem Französischen, bedeutet übersetzt so viel wie „ohne Sorge“ und wurde als Name für ein deutsches Versailles gewählt.
Neben dem Palast selbst sind die Gärten und die Orangerie hier sehenswert. Zudem kannst du andere Anlagen wie das Neue Palais, Charlottenhof und Cecilienhof mit der Ausstellung zur Potsdamer Konferenz nach dem Zweiten Weltkrieg besuchen. Kombinieren lässt sich die Reise nach Potsdam übrigens mit entspannten Stunden am Wannsee oder einer Bootstour über die Havelgewässer.
Verschlafener Spreewald: mit dem Kahn über die Spree
Ein einzigartiges Kleinod in Ostdeutschland ist der Spreewald. Es handelt sich hierbei um ein schier unendliches Netz an Kanälen und Wasserwegen, die sich zwischen Lübben, Lübbenau und Lehde ausbreiten. An den Spreehäfen kannst du dabei auf einen der Kähne steigen und unter dem dichten Blätterdach zu einem der sorbischen Höfe wie der Wotschofska fahren.
Dort serviert man dir herzhaftes Essen und regionale Delikatessen: Eingelegte Gurken, Plinsen, Kartoffeln mit Leinöl und die Forellen lokaler Fischfarmen haben Kultstatus. Im Freilandmuseum Lehde erfährst du dann noch etwas über die niedersorbischen Trachten, die traditionelle Wohnkultur und das Leben mit dem Wasser.
Templin und die Uckermark
Die Uckermark ist ein wahres Paradies für Familien. Sie liegt nördlich von Berlin und fasziniert mit einer Kombination aus bezaubernden Seen und dichten Wäldern. Wer Lust hat, kann an Gewässern wie dem Lübbesee, dem Röddelinsee, dem Oberuckersee und dem Küstrinsee baden gehen oder sogar segeln. Templin ist besonders für Reisende mit Kindern interessant. Diese können hier die Westernstadt El Dorado mit verschiedenen Erlebnisstationen und spektakulären Stuntshows besuchen. Erholung pur ist wiederum in der berühmtem NaturTherme Templin angesagt.
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Sachsen-Anhalt?
Sachsen-Anhalt ist für seine historischen Ortschaften und das verwunschene Flair im Harz bekannt. Letzterer gehört zu den schönsten Mittelgebirgen in Deutschland und verlockt zu ausgiebigen Wanderungen vielleicht sogar hinauf zum Brocken.
Magdeburg und die Elbe
Magdeburg ist eng mit dem Stadtrecht und der Reformation verbunden. Das bekannteste Wahrzeichen ist der Stadt ist sicherlich der Magdeburger Dom im Zentrum. Das mittelalterliche Bauwerk mit seinen zwei Türmen stammt aus der Gotik und bietet dir von der Aussichtsplattform einen herrlichen Blick über die Elbauen. Diese gehören zu den schönsten Ausflugsgebieten zum Spazieren und Radfahren in Ostdeutschland. In der Umgebung gibt es mehr als 160 geschützte Reservate, unter anderem das Reservat Kreuzhorst und die Biosphäre Mittelelbe.
UNESCO-Welterbe: die Gartenkunst von Dessau
Dessau ist weit über Deutschland hinaus als der Geburtsort des Bauhauses bekannt. Der Architekturbewegung von Walter Gropius ist in der Stadt natürlich eine eigene Ausstellung gewidmet. Die zweite bekannte Attraktion in Dessau ist das Gartenreich im Ortsteil Wörlitz. Der Wörlitzer Park wurde im 18. Jahrhundert unter Fürst Leopold III. angelegt und im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Es lohnt sich, den Park möglichst früh zu besuchen, da er sehr weitläufig ist und zwischen der Pflanzenwelt immer wieder kleine Schlösser und Pagoden zu einem Zwischenstopp verlocken.
Aufstieg zum Brocken: den Harz entdecken
Einst war der Brocken für Ost- und Westdeutsche unerreichbar, bildete er doch die Grenze zwischen den beiden Systemen. Heute kannst du den höchsten Berg im Harz über verschiedene Wanderwege erklimmen. Von der sächsisch-anhaltinischen Seite aus sind vor allem Schierke und Ilsenburg gute Ausgangspunkte für den Aufstieg. Daneben können andere Wanderungen, zum Beispiel von Elend nach Sorge, zum Königshütter Wasserfall und zur Rappbodetalsperre spannend sein. Eine wichtige Tradition im Harz ist übrigens die Walpurgisnacht. Speziell auf dem Hexentanzplatz von Thale wird am 30. April eines jeden Jahres ausgiebig gefeiert.
Historisches Quedlinburg
Die sehr gut erhaltene Altstadt mit dem Markt, dem Renaissance-Rathaus, der romanischen Stiftskirche und den mehr als 2.100 Fachwerkhäusern hat Quedlinburg den Rang einer UNESCO-Welterbestadt eingebracht. Der Stadtkern ist vergleichsweise klein und du kannst hier in aller Ruhe zwischen den prunkvollen Fassaden flanieren. Dabei fallen Gebäude wie das Klopstockhaus und das Schloss ins Auge. Letzteres beherbergt ein eigenes Museum über die Entwicklung des Burgberges. Sehr markant sind die beiden gotischen Türme der Kirche St. Nikolai in der Neustadt. Diese wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt.
Streifzüge durch Thüringen
Thüringen ist für seine sehr grüne Natur bekannt. Wer durch die Wälder des Freistaates streift, kann tief durchatmen und in einem der kleinen Dörfer auf dem Weg herzhafte Hausmannskost mit Rotkohl und Klößen genießen. Daneben warten kulturell anspruchsvolle Städte wie Eisenach und Weimar auf dich. In Eisenach gehört die Wartburg zu den geschichtsträchtigsten Wahrzeichen in ganz Ostdeutschland.
Die Stadt der Dichter und Denker: Urlaub in Weimar
Im 18. und 19. Jahrhundert verwandelten die regionalen Fürsten Weimar zu einem Mekka der Dichter und Denker. Alle Größen der Zeit – von Johann Wolfgang von Goethe über Friedrich Schiller und Franz Liszt bis hin zu Johann Sebastian Bach, Richard Strauss und Friedrich Nietzsche – waren hier vertreten. Über das klassische Weimar berichten viele Ausstellungen in den Wohngebäuden dieser Personen.
Besonders beliebt sind das Goethehaus und das Schillerhaus. Von der Bedeutung der Kultur der damaligen Epoche zeugt außerdem die Anna-Amalia-Bibliothek. Ein dunkler Teil der Weimarer Geschichte ist die Zeit des Nationalsozialismus. Auf einem Hügel über der Stadt befindet sich das einstige Konzentrationslager Buchenwald, das heute als gut strukturierte Gedenkstätte fungiert.
Eisenach und die Wartburg
Die Wartburg ist eine Art Schicksalsfestung der deutschen Geschichte. Hier übersetzte einst Martin Luther die Bibel ins Deutsche und im 19. Jahrhundert wurde bei den Festen der Burschenschaften die Revolution geplant. Bei einem Besuch erhältst du also einen umfangreichen Abriss zur Vergangenheit und genießt obendrein den herrlichen Blick über die Ausläufer des Thüringer Waldes.
Es lohnt sich aber auch, vom hohen Thron der Wartburg herunterzusteigen und die Innenstadt zu erkunden. In der Altstadt sind der Markt mit dem Rathaus, das Stadtschloss und das Fachwerkgebäude Creutznacher Haus sehenswert. Motorenfans kommen im Museum Automobile Welt Eisenach auf ihre Kosten.
Wanderungen im Thüringer Wald: der Rennsteig
Der Rennsteig ist der wohl schönste und längste Wanderweg in Ostdeutschland. Er zieht sich über etwa 170 Kilometer hinweg über den Kamm des Thüringer Waldes und passiert zudem das Thüringer Schiefergebirge sowie den Frankenwald. Starten kannst du deine Tour in Hörschel bei Eisenach. Von hier aus geht es dem R-Zeichen folgend durch dichte, wohlduftende Wälder hindurch zum Großen Inselberg, zum Wintersportort Oberhof, nach Schmalkalden, Suhl und an die Saale. Wer von Norden her anfängt, hat Blankenstein an der Selbitzbrücke zum Ziel und befindet sich damit direkt an der Grenze zu Bayern.
Die Ostseeküste Ostdeutschlands: Mecklenburg-Vorpommern
Die Ostsee ist einer der Hauptgründe, warum Menschen Ostdeutschland besuchen. In Mecklenburg-Vorpommern kannst du dich dabei an die malerischen Strände legen, Dünen erklimmen und die Inseln mit dem Fahrrad entdecken. Zu den beliebtesten Destinationen gehören hier unter anderem die Inseln Rügen, Hiddensee und Usedom, die Region Fischland-Darß und Zingst. Im Hinterland lädt die Mecklenburgische Seenplatte zu einem Aktivurlaub, zum Beispiel an der Müritz, ein.
UNESCO-Welterbe in Wismar und Stralsund
Wenn es um klassische Hansearchitektur mit giebelgeschmückten Bürgerhäusern, Backsteinbauten und Renaissance-Prunk geht, machen Wismar und Stralsund niemandem etwas vor. Die beiden Hansestädte gehören aufgrund ihrer nordischen Architektur zum UNESCO-Welterbe und sind ideal für einen Wochenendausflug. Du atmest hier das norddeutsche Flair ein, findest im Hafen erstklassige Fischrestaurants und besuchst sogar einige Strände. Stralsund gilt dabei gleichzeitig als das Tor zu Rügen. In Wismar können wir dir einen Rundgang durch den Alten Hafen mit seinen historischen Koggen empfehlen.
Die Kreidefelsen von Rügen
Wer die Insel Rügen bereist, sollte unbedingt dem Nationalpark Jasmund hoch im Nordosten einen Besuch abstatten. Von Sassnitz aus kannst du entweder zwei bis drei Stunden wandern oder aber du nimmst den Bus bis zum Königsstuhl. Der monumentale Kreidefelsen gilt neben den dichten Buchenwäldern als eines der Highlights. Du kannst zudem über kleine Talsohlen hinunter zum Strand gehen und dort die alles umfassende Ruhe genießen.
Dünen, Strände und Seebäder auf Usedom
Usedom ist eine der schönsten Inseln Ostdeutschlands und lädt an der Grenze zu Polen zum Baden ein. Vor allem die Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin faszinieren mit historischer Bäderarchitektur. Weißer Putz, mondäne Terrassen und die gestreiften Strandkörbe sorgen für ein einzigartiges Ambiente. Neben dem Strand sind die Dünen und die Kiefernwälder am Ufer faszinierend. Im Seebad Zinnowitz kannst du dir zudem die Meereswelt hautnah in der Tauchgondel an der Seebrücke anschauen.
Die Mecklenburgische Seenplatte
In Mecklenburg-Vorpommern musst du nicht immer an die Ostseeküste. Im Hinterland ist die Mecklenburgische Seenplatte und speziell die Müritz als einer der größten Seen Deutschlands ein Highlight für Sportler. Auf den Gewässern kannst du von Frühling bis Herbst unter anderem angeln und segeln gehen. Waren an der Müritz bildet dabei ein Zentrum für Erholungssuchende ebenso wie für Fans von Radausflügen. Daneben gibt es aber auch viele weitere Ortschaften, die einen Besuch wert sind, so Malchow, Rechlin und Mirow mit seinem Schloss der Mecklenburger Herzöge aus der Zeit des Rokoko.
