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Als älteste Stadt Frankreichs hat Marseille unglaublich viel Geschichte, Kultur und Architektur zu bieten, die ein Großteil aller Touristen nie zu Gesicht bekommt. In unserem Artikel verraten wir dir, wieso du Marseille unbedingt eine Chance geben solltest. Wir sind uns sicher, dass du Marseilles Sehenswürdigkeiten lieben und immer wieder an die Stadt an der malerischen Côte d’Azur zurückkommen wirst!

City Guide für Marseille

Marseille Sehenswürdigkeiten und Reisetipps – das Stadtbild

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Marseille ist eine typisch französische Hafenstadt, nur in groß. Mit fast einer Million Einwohnern ist sie noch vor Nizza und Montpellier die mit Abstand größte Stadt an der französischen Côte d’Azur. Sie schmiegt sich zwischen das namensgebende, azurblaue Meer und die grün-grauen Berge der Provence. Wie ein Ozean aus bunten Farbtupfern wirken die Gebäude aus der Ferne.

Sobald du dich in die Gassen der Stadt stürzt, erkennst du, was Marseille ausmacht – es ist der unglaubliche Mix aus Kulturen, Menschen und Sprachen, der hier überall zu finden ist. Einige Gebäude und Straßen prägen das Stadtbild Marseilles besonders. Welche das sind, erfährst du hier. Auch toll ist es, Marseilles Sehenswürdigkeiten auf einem Rundgang zu entdecken.

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Der Vieux-Port – Marseilles alter Hafen

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Wenn ein Wahrzeichen ikonisch für das steht, was Marseille ausmacht, dann ist es mit Sicherheit der alte Hafen. Die Bezeichnung ist etwas missverständlich, denn auch heute ist er noch in Benutzung. Zwar legen die ganz großen Pötte mittlerweile im neuen Industriehafen an, der sich östlich des alten Hafens befindet. Doch ist dieser für Touristen weniger interessant, da er optisch, architektonisch und kulturell deutlich weniger zu bieten hat als der alte Hafen.

Der alte Hafen wird heutzutage als Jachthafen genutzt. Wer die Reichen und Schönen auf ihren prächtigen Booten beobachten möchte, ist hier also genau richtig. An Land gibt es zahlreiche Cafés, Restaurants und Bars, von denen aus du einen unbezahlbaren Ausblick auf die mächtigen Mauern und schönen Gebäude, die den Hafen umgeben, genießen kannst. Unbedingt probieren solltest du hier natürlich den Fisch und die Meeresfrüchte, die fangfrisch aus dem Mittelmeer auf deinem Teller landen. Bessere Köstlichkeiten aus dem Meer findest du nur an wenigen Orten auf der Welt.

Falls du lieber selbst kochen möchtest, dann kannst du täglich von 8 Uhr bis 13 Uhr auf dem Fischmarkt direkt am alten Hafen den frischesten Fisch der Stadt ergattern. Zahlreiche Händler bieten hier die Fänge des frühen Morgens zu erschwinglichen Preisen an.

Der alte Hafen sollte also ganz klar dein erster Anhaltspunkt sein, wenn du den Charme und Flair Marseilles und der ganzen Côte d’Azur an einem Ort erleben willst. Am besten besuchst du den Hafen an einem warmen Sommerabend, wenn ein leichter Wind den Duft des Meeres durch die Gassen trägt. Schon bei dem Gedanken daran zieht es uns zurück nach Marseille.

Ein Besuch des neuen Hafens lohnt sich nur, wenn du ein begeisterter Fan von Schiffen bist oder von dort eine der Fähren nach Korsika oder Nordafrika nehmen willst.

Die Festung Saint-Jean – Marseilles Bollwerk

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Direkt am alten Hafen liegt die Festung Saint-Jean. Die beiden Ausflüge lassen sich also ideal kombinieren. Tagsüber kannst du die Festung erkunden, bevor du abends durch den Hafen flanierst und dir in einem der Restaurants etwas Leckeres schmecken lässt.

Die Festung Saint-Jean wurde schon im 15. Jahrhundert erbaut, um die Hafenstadt Marseille vor Angreifern zu schützen. Zu diesem Zweck wurde sie mit zwei mächtigen Türmen ausgestattet, von denen du einen weiten Ausblick über das vor Marseille liegende Mittelmeer hast. So konnten ankommende Feinde schon von Weitem erkannt und Vorbereitungen zur Abwehr getroffen werden. Auch die Aussicht über die Stadt selbst ist nicht von schlechten Eltern.

Rund um die Festung wurde außerdem ein wunderschöner Garten angelegt, der Jardin des Migrations. Mediterrane Pflanzen und viele Bänke laden zum Verweilen ein. Die seit 1964 unter Denkmalschutz stehende Festung kannst du von Mittwoch bis Montag zwischen 11 Uhr und 18 Uhr besuchen.

Vieille Charité – ein altes Armenhospiz

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Die Vieille Charité wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Unterkunft für Obdachlose, Arme und Kranke errichtet. Was sich zunächst gut anhört, ging auf einen Befehl von ganz oben zurück, die Armen einzuschließen. Zudem wurden hierher Menschen umgesiedelt, die aufgrund des Baus einer Börse ganz in der Nähe umgesiedelt werden mussten.

Auf dem Gelände der Vieille Charité befinden sich eine Kapelle, eine schöne Arkadengalerie sowie ein altes Krankenhaus. Heute wird die Vieille Charité vor allem als Veranstaltungsort für kulturelle und wissenschaftliche Events sowie als Museum genutzt. Geöffnet ist das Museum von circa 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr; Tickets kosten regulär etwa 6 €. Mehr Infos findest du hier.

Abbaye Saint-Victor – fast 2.000 Jahre Geschichte

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Die Abtei Saint-Victor ist Teil eines Klosterkomplexes, der ursprünglich schon im 5. Jahrhundert gegründet wurde. Damit ist die Abtei eines der ältesten Gebäude der Stadt. Für ihr Alter ist sie außerdem noch recht gut in Schuss.

Du kannst sogar das Innere begehen. Anders als modernere Gotteshäuser, etwa aus der Zeit der Renaissance, ist die Abtei Saint-Victor recht simpel gehalten: Es gibt keine ausufernden Verzierungen, keine gekünstelten Fresken oder Gemälde. Stattdessen verleihen die nackten Steinwände dem Gebäude eine ganz besondere, kühle und ruhige Atmosphäre.

In der Gruft der Abtei liegen noch heute die Särge von Menschen, die im 4. oder 5. Jahrhundert nach Christus verstorben sind. Beeindruckend, nicht?

Vallon des Auffes – malerischer Hafen mit Bademöglichkeit

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Ein weiterer alter, diesmal aber sehr kleiner, Hafen ist der Vallon des Auffes. Dieser befindet sich etwas abseits vom Zentrum Marseilles im lebendigen Stadtteil Endoume. Statt riesigen Luxusjachten und Segelbooten liegen hier kleine, bunte Fischerboote vor Anker.

Am Vallon des Auffes gibt es sogar eine Stelle, an der du ins Wasser springen und eine Runde schwimmen kannst, ohne Angst zu haben, von einem Boot überfahren zu werden. Rechts vom Hafen geht es außerdem Treppen hinauf, die dich über einen etwa 800 Meter langen Weg direkt zum Anse de Catalans bringen, wo du an einem Sandstrand das Meer genießen kannst. Auf dem Weg dorthin kannst du auch noch ein beeindruckendes Mahnmal für die in der Orientarmee gefallenen Soldaten bestaunen.

Rings um den Vallon des Auffes findest du zahlreiche, bei den Einheimischen sehr beliebte Restaurants. Auch hier findest du viele Meeresspeisen, für die die Stadt Marseille berühmt ist. Lass es dir also auf gar keinen Fall entgehen und probiere zum Beispiel eine waschechte Bouillabaisse.

Der Palais Longchamp – wunderschöner Palast mitten in der Stadt

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Ganz am Ende des großen Boulevard Longchamp steht der Palast Longchamp. Schon bei der Ankunft wird dir der Kiefer vor Staunen herunterklappen, denn der Brunnen vor dem Eingang zum Palast ist nichts weniger als prachtvoll. Das Gebäude selbst ist nicht minder beeindruckend und zeugt vom ehemaligen Reichtum der französischen Hafenstadt.

Direkt neben dem Palais Longchamp befindet sich der Parc Longchamp. In diesem grünen, öffentlichen Park kannst du dir die Füße vertreten oder auf einer der gepflegten Grünflächen entspannen.

Anschließend könntest du zum Beispiel einem der beiden Museen im Palast einen Besuch abstatten. Du hast die Wahl zwischen dem Naturhistorischen Museum oder dem Museum der historischen Künste. Beide haben täglich von etwa 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet; der Eintritt kostet bei beiden nur etwa 6 € pro Person.

Notre-Dame de la Garde – überragende Aussicht

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Neben dem Vieux-Port ist die Kirche Notre-Dame de la Garde das wohl beeindruckendste Bauwerk der Stadt Marseille. Etwa zwei Millionen Menschen besuchen sie pro Jahr. Ganz so alt wie andere Gebäude in der Stadt ist sie zwar nicht, denn erbaut wurde sie erst im 19. Jahrhundert, allerdings macht sie das nicht weniger beeindruckend.
Die Notre-Dame de la Garde wurde auf einem Felsvorsprung errichtet, der die Stadt um etwa 161 Meter überragt. Von dort oben hast du also einen imposanten Ausblick auf ganz Marseille und das wunderschöne Mittelmeer. Besonders lohnenswert ist ein Besuch am Abend, wenn die Sonne sich langsam über dem Mittelmeer hinter den Horizont senkt und die ganze Umgebung in ein oranges Licht taucht.

Die Kirche selbst ist nicht ganz so beeindruckend wie ihre Lage. Sie ist recht klein, misst nur etwa 50 Meter in der Länge und 17 Meter in der Breite. Im Innenraum kannst du ein paar Mosaike und andere kleine Details bestaunen.

Die Notre-Dame de la Garde erreichst du übrigens ganz leicht zu Fuß, sofern du einigermaßen fit bist. Auf dem Weg nach oben kommst du an einem kleinen Laden vorbei, der tolle Kunst und Wohnartikel verkauft. Er nennt sich Mobile de Curiosités.

Le Panier – die Quintessenz der Altstadt Marseilles

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Vorab: Die gesamte Altstadt Marseilles ist einen Besuch absolut wert. Hier kannst du locker ein paar Tage verbringen, bis du alle Gässchen, Winkel und versteckten Sehenswürdigkeiten in Marseille kennengelernt hast. Falls du weniger Zeit mitbringst, solltest du zumindest die Rue du Panier sehen. Das enge Sträßchen ist so etwas wie die Quintessenz der Altstadt Marseilles. Hier kannst du die für die Gegend typischen krummen Häuser und Schilder in ihren bunten Farben, Gemälde an den Wänden und grüne Pflanzen, die in Töpfen aus den Fenstern hängen, bestaunen.

Außerdem gibt es in der Rue du Panier eine schier endlose Anzahl an Cafés, Restaurants, Weinbars und anderen Läden. Falls du also einen leckeren französischen Wein, die köstlichen Spezialitäten aus dem Meer oder einen guten Kaffee genießen möchtest, dann bist du hier genau richtig. Auch Antiquitäten und Souvenirs findest du in der Rue du Panier zur Genüge.

Cathédrale de la Major

Ebenfalls im schönen Viertel Le Panier, genauer im Nordwesten des Viertels, befindet sich die große Cathédrale de la Major, auch Cathédrale Sainte-Marie-Majeure genannt. Das beeindruckende Gebäude überstrahlt mit über 70 Metern Höhe, seinen riesigen Kuppeln und seinen opulenten Türmen alles andere in der näheren Umgebung.

Gebaut wurde die Kathedrale im 19. Jahrhundert auf Befehl von niemandem Geringeren als Napoleon Bonaparte höchstpersönlich. Das Innere der Kirche ist königlich mit Marmor und venezianischen Mosaiks dekoriert. Außerdem gibt es dort viele Statuen von Heiligen zu sehen.

Vor der Kathedrale liegt der lebendige Platz Les Voûtes. Dort kannst du dich bei Kaffee und Kuchen in eines der vielen Cafés oder Restaurants setzen und deinen Blick über das bunte Treiben auf dem Platz schweifen lassen. Touristen wie Einheimische verbringen hier gleichermaßen gerne ihre Freizeit.

Cours Julien – ein Geheimtipp für Street-Art-Enthusiasten

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Bis vor einer Weile galt die Gegend Cours Julien noch als recht zwielichtig und gefährlich, als Ort, von dem du dich als Tourist besser fernhalten solltest. Heute ist das allerdings anders.

In dem Viertel, das sich zwischen dem Markt La Plaine und der namensgebenden Straße Cours Julien erstreckt, findest du heute Graffitis und andere Kunstwerke von vielen, zum Teil anonymen Künstlern.

Heutzutage gibt es dort außerdem viele kleine Boutiquen, stylishe Cafés und hippe Restaurants. Cours Julien ist also zu einem echten Hipster-Viertel geworden, von der Gefahr der Vergangenheit keine Spur! Dennoch eignet es sich ideal, um einen Einblick in das Leben der Ansässigen zu erhaschen, den du in typischen Touristengegenden so eher nicht bekommst.

Sehenswürdigkeiten rund um Marseille – die Natur

Rings um Marseille kannst du Ausflüge in die felsigen Berge der Provence oder an die malerischen Strände, Klippen und Buchten der Côte d’Azur unternehmen. Die Stadt ist wirklich perfekt als Ausgangspunkt geeignet, da viele der besten Sehenswürdigkeiten der Region ganz in ihrer Nähe liegen. Wir verraten dir, welche das sind.

Les Calanques – Karibik gefällig?

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Die Buchten der Calanques kannst du nur zu Fuß oder per Boot erreichen. Wenn du das strahlend blaue Wasser zum ersten Mal erblickst, erschrecke dich nicht – du hast dich nicht aus Versehen in die Südsee oder die Karibik teleportiert. Du bist noch immer in Südfrankreich, auch wenn du das kaum glauben magst!

Les Calanques sind ein etwa 25 Kilometer langes Naturschutzgebiet an der Côte d’Azur. Sie liegen genau zwischen Marseille und dem Nachbarort Cassis. Genau genommen handelt es sich bei den Calanques um zwölf malerische Buchten, die über die Jahrtausende vom Meer in den schroffen Felsen der Küste gefressen wurden.

Da du die Buchten nicht per Auto oder Bus erreichen kannst, sind sie komplett naturbelassen. Keine Restaurants, keine Bars, keine Cafés und kein Verkehrslärm erwarten dich hier. Stattdessen findest du in den Calanques glasklares, türkisblaues Wasser, das zum Schnorcheln und zum Klippenspringen einlädt. Bei beiden Aktivitäten solltest du natürlich äußerste Vorsicht walten lassen und ihnen nur nachgehen, wenn du dir absolut sicher bist, dass nichts passieren kann!

Beachte bitte außerdem, dass die Calanques hin und wieder, besonders zwischen Juli und September, wegen Trockenheit und Brandgefahr geschlossen sind. Bevor du dich auf den Weg dorthin machst, solltest du dich also darüber informieren, ob sie geöffnet sind.

Ach, ja: Der Weg zu einigen der Buchten ist lang und Schatten gibt es kaum. Nimm auf alle Fälle eine Mütze, Sonnencreme und genug Wasser mit. Ansonsten kannst du auch ein Boot von Cassis aus nehmen, um die Buchten zu erkunden.

Cascade des Aygalades – ein urbaner Wasserfall

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Der Wasserfall Aygalades ist ein kleiner Geheimtipp. Er liegt quasi mitten in der Stadt in einer kleinen Schlucht. Hier kannst du eine kleine Auszeit vom Trubel der Großstadt nehmen und durch den grünen Garten, der den Wasserfall umgibt, schlendern. Dabei tut es unglaublich gut, dem Rauschen des neun Meter hohen Wasserfalls zu lauschen.

Die Frioul-Inseln – kleiner Archipel vor Marseille

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Die Frioul-Inseln, ein kleiner Archipel aus felsigen Eilanden direkt vor Marseille, kannst du dank einer kurzen Fahrt mit einer Fähre ganz einfach erreichen. Umgeben sind die Inseln von türkisem, glasklarem Wasser, in dem du die Unterwasserwelt der Côte d’Azur beim Schnorcheln entdecken kannst. Außerdem gibt es hier viele kleine Höhlen, die die Heimat einer Vielzahl an Spezies sind.

Die Inseln beherbergen auch einige interessante historische Bauten. Ein ganz besonderes Bauwerk ist das Château d’If, ein Schloss mit mächtigem Turm, das früher als Festung und später als Gefängnis diente.

Ansonsten kannst du auf den Frioul-Inseln viele schöne Strände, Buchten, beeindruckende Klippen und seltene Blumen bestaunen, die zum Teil nur auf diesen Inseln wachsen.

Über die*den Autor*in

Yannick SchrothIn Deutschland geboren, hat Yannick schon in jungen Jahren damit begonnen, die Welt zu bereisen. Wann immer er kann, lernt er neue Länder und Kulturen kennen. Passend dazu hat er einen Bachelor in International Business und macht derzeit einen Master in Global Studies. Das Schreiben erlaubt ihm, sein Leben mit seiner Passion zu finanzieren. Sieh dir die Website von Yannick an und folge ihm auf Instagram, um weitere Reiseinspirationen zu erhalten.

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